Im Jahre 1954 wurde auf Initiative von Angelo Costa, dem ersten Vorsitzenden des Verbandes Confindustria, der Nationale Ausschluss der Betriebssportgruppen gegründet. Erstmals begann die Welt der Industrie die Bedeutung und die Wichtigkeit der Nachricht zu verstehen, die das Sport treiben unter den jungen Menschen, den Arbeitern und ihren Familien verbreiten kann.
Aus dem Nationalen Ausschuss ging der Raggruppamento Sportivo Aziende Industriali (Sportverband der Industriebetriebe) hervor, der später 1964 zu den Centri Sportivi Aziendali e Industriali (CSAIn – Betriebs- und Industriesportzentren) wurde.
Der CSAIn ist eine Fördereinrichtung des Sports, die vom CONI, vom Innenministerium und vom CIP anerkannt wurde, keine Gewinnzwecke hat, auf nationalem Territorium mit einer kapillaren Organisation vertreten ist, die aus den Ausschüssen auf Ebene von Regionen und Provinzen vertreten ist und die Aufgabe hat, die sportliche, kulturelle, soziale Dreizeit- und schöpferische Betätigung zu fördern. Seit dem 19. Februar 2013 gehört der CSAIn mit seinem Vorsitzenden Luigi Fortuna zum Nationalen Ausschuss des CONI (Italienisches Nationales Olympisches Komitee).
Ehrenvorsitzende |
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Giacomo Crosa |
Eugenio Korvin |
Antonio Mauri |
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Vorsitzender |
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Luigi Fortuna |
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Stellvertretender Vorsitzender |
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Franco Cacelli |
Biagio Nicola Saccoccio |
Salvatore Scarantino |
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Nationalrat |
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Luigi Cavaliere |
Antonio Celona |
Nevio Cipriani |
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Giuseppe De Nicolò |
Rosario Fatuzzo |
Alberto Gambone |
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Enea Goldoni |
Piercarlo Iacopini |
Umberto Ilardo |
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Roberto Lovison |
Giovanni Orsini |
Marcello Pace |
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Francesco Ragni |
Salvatore Spinella |
Cristiana Torre |
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